TAE (thinking at the edge) ist eine philosophische Praxis, die von Eugene T. Gendlin entwickelt wurde und auf seiner Philosophie des Impliziten basiert. TAE spurt einen Pfad zu noch nicht artikulierten Gebieten und in unerwartete Tiefen. TAE ist mehr als ein kreativer Denkprozess. Es verknüpft vorsprachliche Erfahrung mit logischem Denken. TAE ist eine Methode, mit der man Theorien in der Wissenschaft und über sein Leben bauen kann. Mit TAE spielt man an der Grenze zwischen dem unklaren, vagen Gespür und einer äußeren Form. TAE ist eine der Grundlagen meines ganzen Angebots.
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1 Kommentar
Walther Glaubitt · 1. Juli 2019 um 18:50
Hallo Frau Fendler-Lee,
wir haben schon einmal zusammengearbeitet, aks Sie noch bei BMW waren und ich im ISC in Würzburg. Inzwischen bin ich in Rente, habe aber noch einen Beratervertrag. Wäre TAE auch etwas für angewandte F&E, frage ich mich